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Mikrochips: Toxisch und krebserregend


Mikrochips bei Tieren erzeugen möglicherweise Krebs

Würden Sie sich einen Mikrochip einpflanzen lassen?
 

Die Hamburger Hundeverordnung zwingt Hundehalter unter Androhung von hohen Geldbußen bis hin zur „Einziehung“ ihrem Hund einen Mikrochip einpflanzen zu lassen.

In den vergangenen Jahren implantierten wir in unserer Klinik Chips unter die Haut von Hunden und Katzen, um im Falle ihres Verlorengehens eine bessere Chance zu haben, sie wieder aufzufinden. Gut gemeint. 

Ich habe die Welt der Wissenschaft durchkämmt, um zu erfahren, ob es Untersuchungen über die Ungefährlichkeit eines implantierten Mikrochips gibt. Es gibt keine. 

In Erinnerung an die Warnungen von Toxikologen, die auf die Gefahren von Stoffen hinweisen, die in Kunststoffen verborgen sind (PCB & Co.), in Erinnerung an die Warnungen von Toxikologen, die auf die Gefahren hinweisen, die in elektronischem Schrott verborgen sind, muss ich gestehen, dass die Implantation eines Mikrochips ungeklärte Hochrisiken für den betroffenen Organismus beinhalten kann. 

Nicht umsonst wird elektronischer Schrott – und nichts anderes ist ein Mikrochip, wenn er beschädigt ist – als „Sondermüll“ bezeichnet. In asiatischen Ländern, in denen aus Gründen der Armut, Müll-Elektronik aufbereitet wird , wird von schlimmen Krankheitsbildern der Menschen und Tiere berichtet, die bis dato nicht bekannt waren.

Wie lange hat die Menschheit gebraucht um zu erkennen, dass die Erde keine Scheibe ist?

Es muss also zunächst ein toxikologisches Gutachten von unabhängigen Wissenschaftlern erstellt werden, welches Auskunft über diejenigen Stoffe und Stoffgruppen gibt , die von Chiphüllen oder bei einer Zerstörung des Chips freigesetzt werden.

Bis hin zu einer nachhaltigen Abklärung ist die gesetzliche Durchsetzung einer Mikrochip-Implantation bei unseren Haustieren mit der geltenden Verfassung nicht vereinbar.

 

Viele Tierärzte fordern sie und in den meisten Tierheimen sind sie Pflicht: Mikrochips zur Kennzeichnung, die etwa Katzen oder Hunden in den Nacken verpflanzt werden. Sie sollen bei der Identifizierung entlaufener Tiere helfen oder enthalten (in den USA d. Red.) Informationen über den Züchter und Halter, die Abstammung oder medizinische Daten. Aber sind sie auch ungefährlich?

Der US-amerikanische Journalist Ethan A. Huff berichtet in der Zeitschrift NaturalNews von einem noch laufenden Gerichtsverfahren gegen den Hersteller der >>HomeAgain<< Mikrochips Merck & Co. Der Kläger behauptet : „Mikrochips können Krebs auslösen.“

Diesen Vorwurf kann man auch auf der Internetseite www.ChipMeNot.org nachlesen.

Die Verbraucherschutzanwältin Dr. Katherine Albrecht hat sich intensiv mit Nebenwirkungen der implantierten Chips auseinandergesetzt und hält dieses Gerichtsverfahren nur für die „Spitze des Eisbergs“: „Merck und die Organisationen, die sich für die Chipmarkierung einsetzen, sollten dieses Verfahren sehr ernst nehmen und damit beginnen, die Haustierhalter vor Krebsrisiken durch ihre Chips warnen.“

Die amerikanische Behörde FDA (Food and Drug Adminstration) räumt das Risiko „schädlicher Nebenwirkungen“ durch Mikrochips auf das Gewebe ein. Die britische Small Animal Veterinary Association berichtet von „Schwellungen“, „Infektionen“, „Abszessen“ und „Tumoren“ als Folge von Mikrochipimplantationen.

Dr. Katherine Albrecht legte einen Überblick über die Literatur zwischen 1999 und 2006 vor: „Durch Mikrochips hervorgerufener Krebs bei Labor-Nagetieren und – hunden.“ Ihre Verbraucherschutzorganisation CASPIAN bemüht sich um weitere Informationen zu dem Thema.

Quelle: NaturalNews und www.kopp-verlag.de

In der Datei: `Würden Sie sich einen Mikrochip einpflanzen lassen´? zu finden auf der Webseite www.ASMN-Hamburg.de, wird im Jahr 2005 eindringlich vor der Implantation eines Mikrochips gewarnt. In der Folge beeilte sich der damalige Tierärztekammerpräsident in Hamburg, ein Veterinärpathologe im Dienst der Pharmaindustrie, zu dementieren: „Mikrochips sind völlig harmlos“.

Was sollen wir glauben?

Wir glauben nicht, dass die Implantation von Mikrochips harmlos ist. Die damit verbundene nachweisbare kontinuierliche Freisetzung von polycyclischen Kohlenwasserstoffen ist toxisch. Wer etwas anderes behauptet, lügt. Oder er hat keine Ahnung von deren Wirksamkeit.


Quelle:
Dirk Schrader, Hamburg

Tierärztliches Institut für angewandte Kleintiermedizin
-Tierärzte-

http://www.tieraerzte-hamburg.com/

info wo muss gechippt werden ?

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Tierhalter lassen Chips entfernen

Februar 2007

Die alarmierenden Nachrichten aus der Wissenschaft , daß implantierte Mikrochips bei Haustieren Krebs auslösen können, veranlassen Hunde- und Katzenhalter diese entfernen zu lassen. Es handelt sich dabei um einen unkomplizierter Eingriff, der unter örtlicher Betäubung möglich ist.

Das Problem ist, dass freie Studien zur Mikrochipanwendung kaum finanziert werden und Erkenntnisse nicht veröffentlicht werden, da die Pharmalobby ein großes Interesse hat, das die Gefahren nicht erkannt werden.
Jeder Tierhalter muss für sich entscheiden, ob er seinem Tier die Gefahr aussetzen will.
Züchter sollten rebellieren und sich weigern einen Welpen zu chippen und natürlich auch zu impfen.

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