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Schlafende Hunde

Epilepsie bei Hunden

 

Man unterscheidet eine primäre Epilepsie bei Hunden von einer sekundären Epilepsie bei Hunden.
Die primäre (idiopathische) Epilepsie bei Hunden ist eine Erbkrankheit, die häufig bei bestimmten Rassen, beispielsweise dem Golden Retriever, Labrador Retriever, Collie oder Beagle vorkommt. Die Nervenzellen von Hunden mit Epilepsie sind leichter erregbar, was zu den Krämpfen führt. Bei dieser Form der Epilepsie bei Hunden verspricht eine Therapie manchmal nur mäßige Erfolge, da diese angeborenen Formen in der Regel nur begrenzt beeinflussbar sind. Es gibt jedoch auch hier zum Teil sehr gute Erfolge, das ist individuell verschieden. Diese Form der Epilepsie bei Hunden tritt häufig schon in der Jugend auf.

Bei einer sekundären (symptomatischen) Epilepsie bei Hunden sind andere Erkrankungen ursächlich für die epileptischen Krämpfe. Diese Erkrankungen werden meistens im Laufe des Lebens erworben.
Hier stehen die jährlichen Impfungen und chemische Parasitenmittel stark im Verdacht Auslöser für die entsprechenden Entgleisungen des Organismus zu sein.
 

Beispielsweise können dann eine Hirnhautentzündung, eine Leber- oder Nierenerkrankung, oder eine Vergiftung die Krämpfe auslösen.

Epilepsie kann auch als Folge von Entgleisungen des Stoffwechsels und Hormonimbalancen auftreten. Als konkrete Auslöser dieser chronischen Gehirnerkrankung Epilepsie bei Hunden gelten beispielsweise psychische Erregung, eine kurzfristige Stoffwechselbelastung und die Umstellung des Hormonhaushalts.

 

Epilepsie durch Impfungen ?
Die Epilepsie bei Hunden tritt auch manchmal nicht allein infolge einer Störung des zentralen Nervensystems auf, sondern kann auch durch eine Funktionsstörung der Leber beeinflusst werden.
In der Leber entstehen Giftstoffe, die über die Blutbahn ins zentrale Nervensystem gelangen. ( Das geschieht z.B. durch die Impfstoffe und deren giftige Inhaltsstoffe ( wie Quecksilber), denen getötete (inaktivierte) Impfstoffe als Konservierungsmittel zugesetzt sind. Aber Impfstoffe enthalten auch andere Adjuvantien, die das Immunsystem beeinflussen, um die Immunantwort auf den Impfstoff deutlich zu erhöhen - und eine der giftigsten ist Aluminium.
 Durch diese Giftstoffe die über die Hirnschranke die Nervenzellen im Gehirn erreichen, können Nervenimpulse nicht mehr richtig eingeordnet und weitergeleitet werden, so dass sie dann die epileptischen Anfälle provozieren können.

Bei einem klassischen epileptischen Krampf liegt der Hund auf der Seite, ist nicht mehr ansprechbar und streckt die Beine steif von sich. Er kann Urin und Kot verlieren und aus dem Maul kommt schaumiger Speichel. Die Augen können verdreht sein. Bei einem partiellen epileptischen Anfall zucken häufig einzelne Muskeln, oftmals im Gesicht, oder einzelne Gliedmaßen des Hundes. Der Hund kann außerdem den Kopf oder Hals verdrehen. Es gibt auch komplexere Formen von partiellen Anfällen. Der Hund zeigt dann Verhaltensänderungen, beispielsweise Angst, er schreit, schnappt nach imaginären Fliegen, starrt in die Luft, bellt fiktive Menschen oder Gegenstände an oder rennt wild im Kreis herum.

Wie lange ein epileptischer Krampf andauert, variiert sehr stark. Die Hunde sind in der Regel noch einige Zeit benommen, erschöpft und verwirrt. Die zeitlichen Abstände der Epilepsie Anfälle sind verschieden und variieren nicht nur von Hund zu Hund, sondern auch bei dem betroffenen Hund selbst. Die Anfälle können mehrmals täglich, wöchentlich, im Abstand von mehreren Monaten oder auch Jahren auftreten.

Lebensgefährlich ist jedoch jeder epileptische Anfall! Besonders gefährlich dann, wenn sich die Epilepsie Krämpfe in kurzen Zeitabständen wiederholen. Zu der Gefahr des Krampfanfalls an sich kommt die Gefahr der Selbstverletzung, die nicht zu unterschätzen ist!

Die Therapie der Epilepsie bei Hunden
 

Da die Epilepsie bei Hunden bis heute noch lange nicht komplett erforscht ist, ist eine Unterdrückung der Anfälle und der Krampfbereitschaft der Ansatz einer veterinärmedizinischen Therapie. Jeder Hund reagiert in Bezug auf Nebenwirkungen anders. Aus diesem Grund sollte gut abgewägt werden, ob die Nebenwirkungen tolerierbar sind oder nicht.

Auch ist die Gefahr gegeben, dass sich der Organismus an die tägliche Unterdrückung der Krampfanfälle durch Medikamente gewöhnt, so dass keine bzw. immer weniger Wirkung mit diesen erzielt wird. Die Dosis muss dann immer weiter gesteigert werden, nichts desto trotz wird manchmal keine Wirksamkeit mehr erzielt.
 

Möglichkeiten zur Hilfe bestehen in einer optimierten Hundefütterung, in der Homöopathie für Hunde, in einer individuellen Therapie das modernste NLS System der Firma Wellanalyse  (www.wellanalyse.com oder www.tierheilcentrum.com ) eine Art Bioresonanz- Biophotonenverfahren für Hunde, wodurch eine ganzheitliche Betrachtung im Fokus ist.
Bereits seit vielen Jahren arbeite ich bei Epilepsie bei Hunden mit homöopathischen Therapien,sowie mit Bioresonanzgeräten die durchaus auch parallel zu einer veterinärmedizinischen Behandlung durchgeführt werden können. Meine Erfahrungen einer homöopathischen Therapie sind durchweg gut, wenn die Mittel richtig, das heißt auf den speziellen und individuellen Hund, abgestimmt werden. Hierbei helfen mir meine Informationsmedizinischen Geräte / Bioresonanz  mit denen ich eine individuell passende und ganzheitliche Therapie ausarbeite.

Bei der Epilepsie bei Hunden ist in ganz besonderer Weise auch die Psyche über das zentrale Nervensystem beteiligt. Daher lege ich auch Wert auf feste Tagesabläufe und eine ruhige und stressfreie Umgebung meines vierbeinigen Patienten. Eine völlige Anfallsfreiheit wird nicht immer erlangt, in der Regel werden die Anfälle jedoch generell bedeutend weniger, das heißt, die Zeiten zwischen den Anfällen werden länger und die Anfälle milder. Manchmal kommt es jedoch auch vor, dass die Krämpfe auch ganz ausbleiben, dies ist von “Fall” zu “Fall” oder besser gesagt von Hund zu Hund ganz verschieden, wie auch die vielen Erfahrungsberichte der Menschen von meinen therapierten Vierbeinern dokumentieren.
 

Ganz abgesehen von der Art der Therapie, die der Besitzer auch wählen mag, macht es grundsätzlich Sinn, die Leberfunktion und den Leberstoffwechsel zu unterstützen. Zur Aktivierung und Unterstützung der Leber haben sich Kräuter für Hunde zur Entgiftung bewährt : www.krauterie.de Ein besonderes Augenmerk sollte auch auf die Basis der Hundefütterung, das Hundefutter der an Epilepsie erkrankten Hunde, gelegt werden. Das Hundefutter sollte naturbelassen und Getreide frei sein und ohne Zusatzstoffe und synthetische Stoffe auskommen. Das Hundefutter sollte nicht zu viel Protein enthalten und eventuelle Allergien müssen zwingend berücksichtigt werden.

 

 

 

 

Indikationen aus der vet.Naturheilpraxis

Rescuetropfen

Epilex Dog 100 g

Die Kräutermischung ist speziell angepasst an die besonderen Bedürfnisse von Hunden, welche zu Epilepsie neigen.

Die Mischung wird zur allgemeinen Unterstützung des Körpers, Förderung der Vitalität und natürlichen Regenerationsfähigkeit verabreicht. Sie ist eine rein pflanzliche Quelle bioverfügbarer Nähr-und Vitalstoffe und somit ein wertvoller und wichtiger Teil eines an die Situation angepassten Ernährungsplanes.

Epilex kann als Daueranwendung gegeben werden. Es treten keine Nebenwirkungen auf.

Inhaltstoffe
100 % pure Kräuter in bester Humanqualität getrocknet & pulverisiert.

Dosierung
Kleine Hunde: 2,5 ml
Mittlere Hunde: 5 ml
Große Hunde: 10 ml

Lieferung erfolgt mit 5 ml Messlöffel.


Anwendung

Einmal täglich in das Futter mischen (anfeuchten).
Dies ist kein Ersatz für die tierärztliche Behandlung. Krankheiten und Verletzungen sollten unverzüglich vom Tierarzt behandelt werden.

Chinesische Kräutermischung- Epilepsieformel

Bestellung: http://www.naturheilkunde-bei-tiere.de/index.html

Zusammensetzung:
Chinesische Kräuterformel (Angaben in Pinyin/ Deutsch): DU HUO/ Braunwurz-Wurzel, YIN CHEN HAO/ Besenfußkraut, ZHI QIAO ZHI QUE/ Pomeranzen, SHE GAN/ Leopardenwurzelstock, MU GUA/ Chinesische Quittenfrüchte, JIANG HUANG/ Gelbwurzwurzelstock, XU DUAN/ Chinesische Kardenwurzel, LÜ DOU YI/ Sojabohnenschalen, TING LI ZI/ Felsenblümchen, JIN YIN HUA/ Geißblattblüten, BO HE/ Chinesisches Ackerminzen-kraut, LIAN ZI/ Lotussamen, HE SHOU WU/ Vielblütige Knöterichwurzel und MA BIAN CAO/ Eisenkraut

ReVet - RV 10 Globuli

Inhaltsstoffe
42 g Streukügelchen enthalten: Wirkstoffe: Colocynthis C6, Cuprum metallicum C9, Hyoscyamus C6, Lachesis C9 je 10,5 g.
Dosierung
In akuten Fällen: Soweit nicht anders verordnet, während eines Anfalls oder einer Kolik darf in kurzen Abständen, maximal jedoch in 15 - minütiger Folge bis zur Besserung, verabreicht werden; bei zunehmender Besserung seltener.
In chronischen Fällen: Soweit nicht anders verordnet, werden während der anfallfreien Intervalle 2 - 7 Gaben pro Woche verabreicht; bei zunehmender Besserung seltener. Falls die Eingabe des Medikaments während eines Anfalls nicht möglich ist, kann die Auflösung der Globuli stattdessen in die Bauchhaut des Tieres einmassiert werden. Soweit nicht anders verordnet, und in Abhängigkeit vom Körpergewicht, erhalten:
Heimtiere (Mäuse, Ratten, Meerschweinchen, Kaninchen, Marderartige), Ziervögel, Tauben ca. 1 - 3 Globuli, Welpen, Katzen ca. 2 - 5 Globuli, Hunde ca. 5 - 10 Globuli, Schafe, Ziegen ca. 10 Globuli, Kälber, Schweine ca.10 - 20 Globuli Pferde, Rinder ca. 30 - 50 Globuli Größere Tierbestände (z.B. Rinder, Schafe Schweine, Geflügel, Fische) siehe Packungsbeilage. RV 10 (Globuli) wird in etwas Wasser aufgelöst eingegeben. Die Globuli dürfen auch aufgelöst mit etwas Nahrung oder Tränke verabreicht werden. Die Häufigkeit und Dauer der Anwendung richtet sich in erster Linie nach den Grundsätzen der Homöopathie, wonach bei beginnender Besserung seltener dosiert wird und nach Erreichen des Normalzustandes zunächst keine weitere Arzneigabe erforderlich ist. Quelle


revetrv10pzn876239942g.pdf [794 KB]

Oenanthe crocata N Oligoplex

Was ist es und wofür wird es verwendet?
Homöopathisches Arzneimittel bei Zittern und zur Unterstützung der Behandlung mit Antiepileptika
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Oenanthe crocata N Oligoplex® jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
Fragen Sie Ihren Apotheker oder Heilpraktiker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
WAS IST OENANTHE CROCATA N OLIGOPLEX® UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
Oenanthe crocata N Oligoplex® ist ein homöopathisches Arzneimittel.
Anwendungsgebiete
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören: Essentieller Tremor, Unterstützung der Behandlung mit Antiepileptika.
Was müssen Sie vor dem Gebrauch beachten?
WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON OENANTHE CROCATA N OLIGOPLEX® BEACHTEN?
Bei Oenanthe crocata N Oligoplex® sind keine Gegenanzeigen bekannt.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Oenanthe crocata N Oligoplex® ist erforderlich
- wegen des Alkoholgehaltes von 61 Vol.-% Alkohol.

Wie wird es angewendet?
WIE IST OENANTHE CROCATA N OLIGOPLEX® EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie Oenanthe crocata N Oligoplex® immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
3-mal täglich 15 Tropfen vor den Mahlzeiten in ½ Tasse Wasser einnehmen.
Dauer der Anwendung
Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Was sind mögliche Nebenwirkungen?
Bei Einnahme von Oenanthe crocata N Oligoplex® mit anderen Arzneimitteln
Bei Oenanthe crocata N Oligoplex® sind keine Wechselwirkungen bekannt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Allgemeiner Hinweis:
Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Bei Oenanthe crocata N Oligoplex® sind keine Nebenwirkungen bekannt.
Hinweis:
Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Wie soll es aufbewahrt werden?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett/Umkarton nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden.
Dieses Arzneimittel ist nach den gesetzlichen Übergangsvorschriften im Verkehr. Die behördliche Prüfung auf pharmazeutische Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit ist noch nicht abgeschlossen.
Aufbewahrungsbedingungen:
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.


Zusätzliche Informationen
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Oenanthe crocata N Oligoplex®
Mischung
Wirkstoffe: Oenanthe crocata (HAB 34) Dil. D 3 (HAB, V. 3a)
Cicuta virosa (HAB 34) Dil. D 4 (HAB, V. 2a)

Quelle

Homöopathische Mittel bei Epilepsie

Absinthium
Aethusa Cynapium
Argentum Nitricum
Camphora Officinalis
Causticum
Cicuta Virosa
Cocculus Indicus
Cuprum Metallicum
Helleborus Niger
Hydrocyanicum Acidum
Hyoscyamus Niger
Kalium Bromatum
Laurocerasus
Morphinum
Oenanthe Crocata
Syphilinum


Quelle

Regulationsmedizinische Therapie

zivetepilepsiedeshundes.pdf [793 KB]

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